MICROSOFT POWER BI ARBEITSKREIS 2022
Bereits zum sechsten Mal lädt IT-Logix am 30. August 2022 zum Praxistag rund um Microsoft Power BI ein. Die Teilnehmenden nutzen die Gelegenheit, sich mit Ansprechpartnern von Microsoft, von Kundenseite, von IT-Logix und mit gleichgesinnten anderen Teilnehmenden auszutauschen und Fragen rund um BI Methodik, Konzeption und Technologie zu klären.
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Teilnahme: CHF 250 (Unkostenbeitrag)
Was genau ist eigentlich "Modern BI" oder ein "modernes Data Warehouse"? Und haben nun die bisherigen, "altmodischen" BI-Systeme ihre Daseinsberechtigung plötzlich verloren?
Eine Internet-Recherche zeigt, dass vor allem Technologieanbieter den Begriff der "Modernität" gepachtet haben. Aus Sicht unseres Keynote-Speakers, Raphael Branger, greift eine primär technologische Definition für "modern" jedoch viel zu kurz. Folgen Sie ihm daher auf einem virtuellen Stadtrundgang durch Agile BI City. Die verschiedenen Stadtteile zeigen dabei exemplarisch auf, was ein modernes BI/DWH-Ökosystem ausmacht. Die Tour startet in Vision-Hills, führt über Westside-Requirements nach Downtown-Pattern und von dort nach Central-Technology sowie Uptown-Process. Als Abschluss erfahren Sie in Inception-Beach, wie Sie in Ihrer Organisation ein eigenes Projekt zur Modernisierung Ihres BI-Ökosystems aufgleisen können.
Sind Sie es leid, Ihre DWH-Entwickler:innen für Fleissarbeit abzustellen? Besser wäre doch, diese könnten sich auf wertschöpfende Aufgaben wie die Umsetzung von Businesslogik konzentrieren!
In dieser Session geht es um die Frage, wie man Datawarehouse Automation (DWA) anwenden kann, um eine cloud-basierter Analytics Plattform aufzubauen und dabei wiederkehrende Entwicklungsaufgaben automatisieren kann. Am Beispiel von WhereScape schauen wir uns an, wie DWA im Kontext der Microsoft Azure Cloud funktioniert und welche Vorteile für Endanwender und Entwickler aus dieser Kombination entstehen.
Die Sessions A1 bis A3 bauen alle auf dem gleichen, durchgängigen Use Case auf. Sie können jedoch auch problemlos einzeln besucht werden.
Da ist diese Idee, die bestehende BI-Plattform zu erneuern (oder überhaupt erst aufzubauen). Doch wie entsteht daraus ein Projektantrag? Wie kann ich wissen, was ich bekommen werde, wenn die Anforderungen noch schwammig sind? Wie kann ich eine Projektlaufzeit festlegen? Welchen Einfluss hat die agile Projektmethodik auf diese und weitere Fragen?
In dieser Session begeben wir uns gemeinsam auf eine Reise von der Idee über die Projektinitialisierung hin zum ersten Umsetzungsrelease und der Inbetriebnahme der neuen BI-Lösung. Sie erfahren dabei, welche Optionen es bei der Ausarbeitung eines neuen Projektes gibt und welche Gefahren entlang des Weges bis zum ersten Betrieb lauern.
In dieser Session lernen Sie die neuesten Funktionen von Power BI kennen und erleben Live-Demos zu den nützlichsten Features und Funktionalitäten der letzten Monate. Stellen Sie Fragen und teilen Sie Ihr Feedback direkt mit dem Technical Specialist für Power BI von Microsoft.
Können Sie noch alle Objekte und Daten in ihrem DWH auf ihre Richtigkeit überprüfen?
Bei historisch gewachsenen oder mit automation aufgebauten DWH/BI Systemen geht der Überblick schnell verloren. Deshalb ist es von Vorteil die Testung von Daten und Objekten auch zu automatisieren.
Am Beispiel von BiG EVAL schauen wir uns an, wie Test Automation funktioniert und welche Vorteile sich aus dem direkten Zusammenspiel mit der DWA-Lösung - in diesem Fall WhereScape - ergeben. Die Session wird abgerundet durch eine Präsentation der neusten Features in BiG EVAL durch Thomas Bolt.
Die Sessions A1 bis A3 bauen alle auf dem gleichen, durchgängigen Use Case auf. Sie können jedoch auch problemlos einzeln besucht werden.
In dieser Session zeigen wir anhand von konkreten Kundenbeispielen (SBB Immobilien, Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kt. Bern, DIGITALDRINK, Selecta) auf, wie BI-Architektur-T-Shirt Grössen S und M implementiert werden können.
Wann und wieso mit "Small" starten? Wann ist der Umstieg auf M angezeigt? Welche Argumente werden bei den Fachabteilungen für S oder M benötigt? Wir zeigen Vor- und Nachteile der Architekturen im entsprechenden Kundenkontext auf. Welche Big Blocks / Komponenten sind dabei für die Migrationen verbunden? Was spricht für eine Implementation in der Cloud (an den Kundenbeispielen von DIGITALDRINK und Selecta), welche für OnPremise (Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kt. Bern) oder sogar beides (SBB Immobilien)?
We are moving in a world where every application will be intelligent and adapt in real time. Analytics is no longer just a backend process. It has become a critical part of the product experience.
Today,
- developers struggle with the silos that too often exist between databases, analytics, and governance.
- Data engineers, data scientists and business analysts struggle with the complexity of making data integration, data warehousing, machine learning operations and business intelligence all come together.
- Data and privacy officers struggle to meet the regulations when governance is not deeply integrated into the products they supposed to monitor.
This is why, instead of thinking about databases, analytics, and governance as separate things, at Microsoft, we are architecting these pieces together as part of one intelligent data platform.
In this session, you learn about the components of the intelligent data platform, you experience a compelling live demo and you are invited to the Q&A part in the session.
Nach jedem Entwicklungstag mal rasch die neusten Artefakte automatisch auf die Testumgebung deployen und dort laden und testen lassen?
Das ist möglich mittels Deployment Automation. In dieser Session schauen wir uns an, wie das automatisierte Deployment von DWH-Artefakten auf Basis Azure DevOps, WhereScape und BiG EVAL aussehen kann.
Die Sessions A1 bis A3 bauen alle auf dem gleichen, durchgängigen Use Case auf. Sie können jedoch auch problemlos einzeln besucht werden.
In dieser Session zeigen wir anhand von konkreten Kundenbeispielen (SVK, Cablex, Selecta) auf wie BI-Architektur-T-Shirt Grössen L und XL implementiert werden können.
Welche Gründe sprechen für die Migration auf eine L- oder XL-Size? Welche Argumente werden bei den Fachabteilungen für ein L/XL benötigt? Wir zeigen Vor- und Nachteile der Architekturen im entsprechenden Kundenkontext auf. Welche Big Blocks / Komponenten sind dabei für die Migrationen verbunden? Welche Aufgaben fallen auf Seiten des Kunden an? Welche spezifischen Challenges ergeben sich aus der Wahl für die Cloud oder für ein OnPrem-System?
Auf den Spuren gängiger Anwendungsszenarien zeigen wir in dieser Session die vielfältigen Möglichkeiten auf, die Power BI heute bietet, um Unternehmensdaten überzeugend einzusetzen. Storytelling bildet dabei einen wirkungsvollen Rahmen, welcher ideal durch die Integration von Power BI in das moderne Office-Umfeld unterstützt wird.
Das letzte Jahr hat in Power BI viele Neuerungen gebracht, welche das Storytelling erleichtern. So können mit Composite Models Daten aus einem Enterprise / Governed Dataset mit eigenen Daten kombiniert werden, was massgeblich die Self-Service-Fähigkeiten erweitert und es Mitarbeitenden aller Stufen erlaubt, bestehende Unternehmensdaten anzureichern. Ausserdem kann seit neuestem der Power BI Datamart in gewissen Situationen eine sinnvolle Ergänzung zur zentral gesteuerten Informationsversorgung sein.
Auch seit neuestem können Reports in PowerPoint oder Outlook integriert werden, um überzeugende, interaktive Präsentationen bzw. Nachrichten zu erstellen und so Ihre Daten-Stories breiter und effektiver im Unternehmen zu verteilen.
In dieser Session zeigen wir Ihnen, was mit Power BI heute im Unternehmen möglich ist und wie Sie die besten Stories aus Ihren Daten herausholen, wobei wir dabei auch das Thema Governance nicht aus den Augen verlieren.
How will data automation evolve over the coming years to support the exponential increase in data volumes, information demands and the constantly evolving technology landscape? Simon Spring, WhereScape operations director, describes the challenges seen across WhereScape’s customers and the critical roles that automation and ways of working play in helping data teams meet these demands.
In dieser Session erhalten Sie einen Einblick in das Projekt "beyond BI". Mit diesem Projekt löst Denner das bestehenden BI-System durch eine moderne Azure BI Plattform im Zusammenspiel mit WhereScape und Power BI ab. Im Vortrag zeigen Stefanie Saurwein (Solution Architect BI) und Winand Mühlethaler (Product Owner BI) die technischen und fachlichen Hintergründe und Herausforderungn in diesem Projekt auf.
Kennen Sie die Herausforderung, den konkreten Nutzen von (Advanced) Data Analyics gegenüber Ihren Fach-Stakeholdern zu verargumentieren? In dieser interaktiven Session stellen wir Ihnen Praxis-UseCases vor und illustrieren, wie Sie Daten in ihrem Unternehmen gewinnbringend einsetzen können. Anschliessend haben Sie die Chance, in der Verlosung einen IT-Logix Ideation-und-Scoping-Workshop zu gewinnen, um Ihren eigenen UseCase mit uns zu verfeinern.
There are plenty of dry academic theory books on KPIs and measures, but few properly structured methods that help you start at the beginning and support you all the way through to effective KPIs that enable your organisation to deliver on its strategic goals.
Choosing a small selection of meaningful KPIs that everyone agrees with can be difficult, time-consuming and very emotive. This session introduces you to the 'ROKS method', developed by Bernie Smith, to enable a structured, visual and repeatable method for identifying a suite of meaningful KPIs that link to your organisation's strategic objectives.